Kampmann & Co transportiert flüssiges Gold

Als Getränkegroßhändler beliefert Kampmann & Co Kunden in ganz Deutschland mit goldenem Genuss. Durch Solarzellen auf dem Dach des Fuhrparks sind sie ab jetzt grüner unterwegs

Gegründet im Jahr 1900, gehört die Firma Kampmann & Co zu den ältesten Getränkegroßhändlern Deutschlands. Das Familienunternehmen in vierter Generation ist fest im Ruhrgebiet verwurzelt. Im Rahmen ihrer Zukunftsstrategie hat die Firma nun beschlossen, die Dächer ihrer Zugmaschinen mit Solarzellen auszurüsten.

Gestartet mit einem Restaurant

Unternehmensgründer Heinz Kampmann startete als Gastronom. Sein im Jahr 1900 gegründetes Restaurant bildete die Basis des heutigen Transportunternehmens Kampmann & Co, denn er erweiterte das Geschäft schon bald um einen Biergroßhandel. 1924 belieferte Heinz Kampmann bereits ganz Nordrhein-Westfalen mit Pilsner Urquell, Münchner Löwenbräu und Bitburger.

Was danach kam, ist Geschichte

Durch geschickte Führung und familiären Zusammenhalt haben vier Generationen ein modernes Unternehmen mit 50 Mitarbeitern erschaffen, das seit 2018 seinen Sitz auf dem 17.600 m² großen Laubenhof in Essen hat. Seit 2003 wird das Unternehmen von Robin Bartling geleitet.

Starke Zusammenarbeit für eine grünere Zukunft

Im Rahmen einer stetigen Unternehmensentwicklung steht für Kampmann & Co auch der Weg zu mehr CO2-Neutralität auf dem Programm. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich auf dem Fuhrpark der Firma. Auf Anraten der EUROPART-Niederlassung in Duisburg wurde beschlossen, auf einem der firmeneigenen Mercedes-Benz Antos 2532 das erste 240-Wp-Solarzellen-Kit zu installieren.

Oliver Böcher von Green Energy/MIPV.pro begleitete die Installation. Er unterhielt sich mit Fuhrparkleiter Kai Rosezin über die Gründe für die Installation von Solarzellen: „Einer unserer größten Posten ist der Kraftstoff. Hier können wir durch die Installation von Solarzellen eine Menge sparen. Die Daten zeigen, dass wir über 500 Liter pro LKW und Jahr einsparen. Zudem verlängert sich die Lebensdauer der Batterien. Unsere Fahrer haben bessere Arbeitsbedingungen, da sie in ihren Pausen Kaffeemaschine und Mikrowelle mit Strom versorgen können, ohne im Leerlauf zu stehen,“ fasst Kai Rosezin zusammen. „Wenn die Testphase der ersten Anlage abgeschlossen ist, soll unsere gesamte Flotte ausgerüstet werden,“ erklärt er abschließend.

Wir gratulieren der Kampmann & Co. GmbH zu dieser tollen Installation.

Mehr über das Unternehmen lesen Sie hier: www.kampmann-essen.de

In der Transportbranche lassen sich mit der Installation von Solarzellen leicht CO2-Einsparungen erzielen. Alle Green Energy/MIPV.pro Solarzellen-Lösungen für den Transportsektor werden durch EUROPART vertrieben. Kontaktieren Sie Ihre EUROPART-Niederlassung und erfahren Sie mehr über eine Lösung, die exakt zu Ihnen passt.
Besuchen Sie: europart.net

Sie können den Green Energy/MIPV.pro-Katalog hier herunterladen.